Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für die Rekrutierung von Auszubildenden aus Drittstaaten, um freie Ausbildungsplätze zu besetzen. Um Azubis im Ausland zu finden, setzen einige Betriebe auf die Zusammenarbeit mit Vermittlungsagenturen. Doch was sollte bei der Auswahl einer Vermittlungsagentur beachtet werden? Und wie erkenne ich als Betrieb, ob das Sprachzertifikat der Bewerber*innen echt und keine Fälschung ist?
📅 Datum: Mittwoch, 21. Mai
🕒 Uhrzeit: 10:00 bis 11:30 Uhr
📍 Digital via Microsoft Teams
Details zum Programm finden Sie weiter unten ⬇️
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Im Jahr 2023 konnten laut DIHK-Ausbildungsumfrage 49% aller IHK-Ausbildungsbetriebe nicht alle freien Ausbildungsplätze besetzen. Um Auszubildende zu finden, entscheiden sich immer mehr Unternehmen Auszubildende aus einem Drittstaat - einem Staat außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums - zu rekrutieren. Neben Sprachkenntnissen auf mind. B1-Niveau, belegt durch ein Sprachzertifikat, müssen Bewerber*innen aus dem Ausland für die Einreise nach Deutschland nachweisen, dass sie ihren Lebensunterhalt sichern können. Um Azubis zu finden, die den sprachlichen und finanziellen Anforderungen für die Aufnahme einer Ausbildung in Deutschland gerecht werden, setzen einige Betriebe daher auf die Zusammenarbeit mit Vermittlungsagenturen.
Doch was sollte bei der Auswahl einer Vermittlungsagentur beachtet werden?
Und woran erkenne ich als Betrieb, ob das Sprachzertifikat meiner Bewerber*innen wirklich echt und keine Fälschung ist?
Diesen Fragen widmet sich die IHK Nord Westfalen in dem Webinar "Rekrutierung von Azubis aus Drittstaaten - Zusammenarbeit mit Vermittlungsagenturen" mit Beiträgen vom NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge und dem Goethe-Institut. Neben Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis bietet das Webinar Raum für Ihre Fragen und den gemeinsamen Austausch.
Die Teilnahme ist für Unternehmen kostenfrei.
Bitte beachten Sie: Das Webinar richtet sich an Ausbildungsbetriebe mit Ausbildungsberechtigung.
Elena Schmid
ProjektreferentinNina Hoferichter
Referentin für Migration und FachkräfteeinwanderungKathrin McMillan
Referentin für Qualitätsmanagement und Prüfungen