Systemrelevant, aber unsichtbar: Wie können Betriebe pflegende Beschäftigte entlasten?
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege – ein Spagat, den viele Beschäftigte still meistern. Millionen Menschen in Deutschland pflegen Angehörige und stehen gleichzeitig im Berufsleben. Doch wie können Unternehmen diese Doppelbelastung erkennen – und konkret entlasten?
Darum geht's
Pflegende Angehörige sind das Rückgrat unseres Pflegesystems – und gleichzeitig oft unsichtbar im Berufsalltag. Laut Statistischem Bundesamt pflegen rund 5 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig Angehörige, viele davon zusätzlich zu einer regulären Erwerbstätigkeit. Die Folge: eine enorme Doppelbelastung, die häufig im Verborgenen bleibt – mit gesundheitlichen, emotionalen und beruflichen Konsequenzen.
In unserem nächsten Vereinbarkeits-Espresso werfen wir einen genaueren Blick auf die Realität pflegender Beschäftigter und fragen: Wie können Betriebe konkret unterstützen? Welche Strukturen, Angebote und Haltungen braucht es, um Pflege und Beruf besser zu vereinbaren?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt unserer nächsten Folge. Unser Gast: Dr. Sigrun Fuchs, Referentin der Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF).
Freuen Sie sich auf 30 Minuten konzentrierte Vereinbarkeit am Morgen!
Anmeldung & Technische Hinweise
Die Veranstaltung realisieren wir über Microsoft Teams. Alle notwendigen Informationen zur Teilnahme, beispielsweise Links zu MS Teams, stellen wir Ihnen nach der Anmeldung in einer separaten Bestätigungs-Email zur Verfügung.
Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich gern per E-Mail an netzwerkbuero@dihk.de oder telefonisch unter 030 20 308 6101.
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