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Mit 95.000 Beschäftigten ist die Automobilbranche die umsatzstärkste Branche in Sachsen. Volkswagen, BMW und Porsche betreiben dort fünf Fahrzeug- und Motorenwerke, ebenso sind rund 780 Zulieferer, Ausrüster und Dienstleister ansässig. Sie alle stehen vor der zentralen Herausforderung der Kreislaufwirtschaft: Wie können sie ihre ressourcen- und treibhausgasintensive Produktion von einer linearen zu einer zirkuläre Wertschöpfung transformieren, um die eingesetzten Rohstoffe und Materialien zu erhalten und ihre Geschäftsmodelle den Vorgaben des europäischen Aktionsplans für Kreislaufwirtschaft und des nationalen Klimaschutzgesetzes anzupassen?

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Programm

Aus Alt mach Neu: Wege in die zirkuläre Wertschöpfung in der Automobilindustrie

  • Katrin Hoffmann, Geschäftsführerin vom Industrieverein Sachsen 1828 e. V.
  • Boris Kaiser, Projektleiter von ITAS
  • Jerome Billhardt, Projektleiter von MoLeWa
  • Susanne Szech-Koundouros, Unterabteilungsleiterin IVB – Rohstoffpolitik, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschutz und Umweltrecht, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
  • Alexandra Engelt, Leiterin Strategische Entwicklung Circular Economy beim DIN e. V.
  • Marc Boos, Werksleiter bei Adient Zwickau GmbH
  • Alexandra Engelt, Leiterin Strategische Entwicklung Circular Economy beim DIN e. V.
  • Susanne Kroll, Gruppenleiterin Hochleistungsverbunde und Kreislaufwirtschaft beim Fraunhofer IWU und Koordinatorin des Clusters Circular Saxony
  • Knut Rodewald, Geschäftsführender Gesellschafter, MAR LRP Holdinggesellschaft mbH
  • Susanne Szech-Koundouros, Unterabteilungsleiterin IVB – Rohstoffpolitik, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschutz und Umweltrecht, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
  • Boris Kaiser, Projektleiter von ITAS

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